Samstag. Schwitzhütte, Holz sägen und Müdigkeit
Bin mit Janina ins Extertal zum Hermann gefahren, damit sie ihre erste indianische Schwitzhütte erleben kann. Habe komisch geschlafen und die abgedrehtesten Sachen geträumt; verstörend. Kann mein Unterbewusstsein sich nicht so artikulieren, dass ich weiß was es von mir möchte?
Anstrengend.
Holz sägen war toll, mal wieder etwas körperliche Betätigung, drücke mich gerade vor dem Unikram den ich meinem Gewissen zuliebe mitgenommen habe. Fühle mich verantwortungsbewusst deswegen. Werde mich morgen faul fühlen weil ich ihn nicht einmal angerührt habe. Kann mir gerade jedoch egal sein.
Ein anderer Hund ausser Maja ist auch hier, ein gelbes Springmonster. Bin sehr dankbar für die gechillte Art meines Hundes, hätte ich einen solchen ADS-Hund erwischt...Urgs.
Der Wiki-Artikel des Tages ( http://de.wikipedia.org/wiki/Eink%C3%BCchenhaus ) erklärt mir, dass das Einküchenhaus in den fünfziger Jahren als Gegenentwurf zur isolierten Kleinfamilie in Großstädten gebaut wurde. Quasi eine Küche für alle, yeeha! Teilen wir die Keime unseres ungewaschenen Geschirrs mit der ganzen Hausgemeinschaft. Wobei es mir wahrscheinlich sowieso egal gewesen wäre, wenn man nicht kochen kann braucht man auch keine (Einzel)küche. Nudeln machen, japs. Und das war´s. Sollte mir vor England dringend noch das eine oder andere Rezept geben lassen und dann auch ausprobieren..Und es sollten möglichst Nudeln drin vorkommen. Nicht, dass ich es nicht schaffen würde, diese auch verkochen zu lassen. Ich glaube ja, das liegt in den Genen. Hätte da lieber die Gene meiner Oma statt die meiner Mutter. Oder statt den Sommersprossen.
Naja. Zumindest wurde dieses europaweite Phänomen nun wohl als Träger für das Europäische Kutlruerbe vorgeschlagen. Hm-hm.
Ich werde nun wohl meine Kultur pflegen und mir doch meine Unisachen vornehmen. Aber ich bin so müde. Könnte mich auch ein Ründchen hinlegen. Nein, dann komm ich nicht mehr hoch. Also doch Uni. Hmpf.
Anstrengend.
Holz sägen war toll, mal wieder etwas körperliche Betätigung, drücke mich gerade vor dem Unikram den ich meinem Gewissen zuliebe mitgenommen habe. Fühle mich verantwortungsbewusst deswegen. Werde mich morgen faul fühlen weil ich ihn nicht einmal angerührt habe. Kann mir gerade jedoch egal sein.
Ein anderer Hund ausser Maja ist auch hier, ein gelbes Springmonster. Bin sehr dankbar für die gechillte Art meines Hundes, hätte ich einen solchen ADS-Hund erwischt...Urgs.
Der Wiki-Artikel des Tages ( http://de.wikipedia.org/wiki/Eink%C3%BCchenhaus ) erklärt mir, dass das Einküchenhaus in den fünfziger Jahren als Gegenentwurf zur isolierten Kleinfamilie in Großstädten gebaut wurde. Quasi eine Küche für alle, yeeha! Teilen wir die Keime unseres ungewaschenen Geschirrs mit der ganzen Hausgemeinschaft. Wobei es mir wahrscheinlich sowieso egal gewesen wäre, wenn man nicht kochen kann braucht man auch keine (Einzel)küche. Nudeln machen, japs. Und das war´s. Sollte mir vor England dringend noch das eine oder andere Rezept geben lassen und dann auch ausprobieren..Und es sollten möglichst Nudeln drin vorkommen. Nicht, dass ich es nicht schaffen würde, diese auch verkochen zu lassen. Ich glaube ja, das liegt in den Genen. Hätte da lieber die Gene meiner Oma statt die meiner Mutter. Oder statt den Sommersprossen.
Naja. Zumindest wurde dieses europaweite Phänomen nun wohl als Träger für das Europäische Kutlruerbe vorgeschlagen. Hm-hm.
Ich werde nun wohl meine Kultur pflegen und mir doch meine Unisachen vornehmen. Aber ich bin so müde. Könnte mich auch ein Ründchen hinlegen. Nein, dann komm ich nicht mehr hoch. Also doch Uni. Hmpf.
Kürbiszeit - 25. Jun, 17:21